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Hallo Peter,
mir ging es vor Jahren ähnlich. Meine Frage an die AOK warum eine „Umversorgung“ sein muß, wo doch die Kombination sinnvoll ist : Flüssig-O2 für zuhause, Konzentrator mobil (Strom gibts überall) wurde beantwortet mit „das ist Vorschrift“. Also kein rationales Argument.
Ich hatte dann Mobilteil Inogen G3,
der ist unbrauchbar und gefährlich. bei mehr als ca 12 Atemzüge/Min. liefert er nicht mehr die eingestellte Menge O2. ! Also wenn man abgestrengt ist, schneller atmet braucht man mehr und schneller O2 und der liefert nichts, da bleibt einem die Luft weg.Ich würde dir zu einem Konzentrator raten. Damit brauchst du keine O2-Fülltermine und bist zuhause und mobil versorgt. Welches Gerät gut ist weiß ich nicht. Schade, dass es hier so wenig Statements dazu gibt.
allzeit gut Luft.
Nils
Hallo Edda,.
danke für den Tip. Hab ich erst jetzt gesehen.- Könntest du mal fragen wie der „Überzieher“ fachchinesisch heißt? Mein Versorger hatte davon keine Ahnung.
lieben Gruß, Nils
Hallo, ich hatte vor einigen Jahren den Inogen One G3 und war sehr unzufrieden. Aussetzer und keine höhere O2-Zufuhr bei höherer Atemfrequenz waren häufig. Ein früheres Mitglied (Techniker) hat das Gerät geprüft und schrieb: völlig unbrauchbar, sollte garnicht zugelassen werden. beste Grüße, Nils
Hallo Heidi,
danke für den Tip. Werde ich mal versuchen.
lieben Gruß, Nils
Hallo barbarela, es gibt eine „Wasserfalle“, dh eine kleine Röhre, die in den Schlauch vor der Nasenbrille gesteckt wird. Die gibts es beim Versorger.
LG Nils
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