Antibiotikumspass

[ukb]

Antibiotikaresistenzen sind ein viel diskutiertes und wichtiges Thema. Zu oft und zu schnell zückten die Ärzte den Rezeptblock und verordneten Antibiotika, lautet der Vorwurf. Zudem könnten Patienten und Mediziner den Überblick verlieren, wann, warum und vom welchem Arzt ein Antibiotikum verschrieben wurde. Das kann sich jetzt ändern. Und zwar mit dem Antibiotika-Pass.

Seit Mitte Juli können nun alle Apotheken von der Idee profitieren.

Der Pass ist in 50er Einheiten (à 9,80 Euro / 20 Cent pro Stück) über den Deutschen Apotheker Verlag erhältlich.

Es gibt ihn in zwei Versionen – einmal für Kinder bis zwölf Jahre (PZN 15994621) und einmal für Jugendliche und Erwachsene (PZN 15994638).

[karin_ee]

Vielen Dank für den Hinweis! Eine sehr gute Sache

Viele Grüße,

karin_ee

[karin_ee]

Noch am Sonntag habe ich 2 VE vom Erwachsenenpass im Internet beim DAV bestellt und bezahlt, Dienstag waren sie da. Super Service finde ich.

Der Pass ist klein und handlich, hat 11 Zeilen, die bei „Viel-Brauchern“ nicht lange halten, dann muss halt der nächste Pass her. Weiters ist er unterteilt in Spalten für Datum, die Verordnungsdauer, Einnahmeuhrzeit, spez. Hinweise, Name Medikament, für welche Erkrankung, verschreibender Arzt und Bemerkungen.

Ich finde, eine gute Ergänzung in der Reihe Röntgenpass, Zahnarztheftchen u.ä.

Viele Grüße,

karin_ee

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